Die Bundesliga bebt: Nach 208 Bundesliga-Spielen als Trainer verlässt Jürgen Klopp Borussia Dortmund. Mittlerweile ist Klopp ein Bundesliga-Urgestein: Unter den 2014/15 aktiven Bundesliga-Trainern ist keiner so lange bei seinem Verein im Traineramt wie Klopp (Sommer 2008). Aus aktuellem Anlass zitiert die Sponsoo-Redaktion die besten Sprüche des Bundesliga-Trainers.
„Das war so großartig, die Leute freuen sich ein zweites Loch in den Allerwertesten“
Klopp nach dem Viertelfinal-Drama der Champions League gegen Malaga im April 2013.
„Wir werden auf ihn warten wie eine gute Ehefrau, die auf ihren Mann wartet, der im Knast sitzt.“
Klopp über den verletzten Abwehrspieler Mats Hummels.
„Wenn wir schon mal hier sind, können wir doch eigentlich auch ein bisschen Fußball spielen“
Klopp in einer Halbzeitansprache an sein Team.
„Kevin, du bist der einzige, der mit so einer Maske besser aussieht als ohne.“
Jürgen Klopp zu Kevin Großkreutz bei der Anprobe der Gesichtsschutz-Maske.
Allerdings haut nicht nur der telegene BVB-Trainer hier und da einen markigen Spruch raus. Die Sponsoo-Redaktion zitiert die besten Sprüche.
„Mailand oder Madrid – Hauptsache Italien“
Andreas Möller, ehemaliger deutscher Nationalspieler.
„Ich habe viel von meinem Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben. Den Rest habe ich sinnlos verprasst“
George Best, Britische Fußballlegende, über sein Verhältnis zu Geld.
„Wichtig ist, dass er nun eine klare Linie in sein Leben bringt!“
Lothar Matthäus, Deutscher Rekordnationalspieler, zum Koks- Skandal um Christoph Daum (Oktober 2000).
„Wenn bei einem Auswärtsspiel keiner ruft: „Kirsten du Arschloch!“, dann weiß ich genau, dass ich schlecht bin!
Jeder hat seine eigenen Leistungskriterien. In diesem Fall zieht Ulf Kirsten seine Motivationaus dem Verhalten der gegnerischen Fans. Ulf Kirsten war einer der gefährlichsten deutschen Torjäger der 80er und 90er Jahre.
„Wenn ich am Ende vorne stehe, können mich die Leute auch Arschloch nennen. Das ist mir egal.“
Zitat von Matthias Sammer, ehemaliger Spieler von Borussia Dortmund, der jetzt als Sportvorstand beim FC Bayern München arbeitet.
„Wir waren alle vorher überzeugt davon, dass wir das Spiel gewinnen. So war auch das Auftreten meiner Mannschaft, zumindest in den ersten zweieinhalb Minuten“
Peter Neururer, Trainerlegende.
Last but not least – Roman Weidenfeller:
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